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Artikel: Sicherer Genuss: Wie nutzt man die Außensauna mit Kindern?

Twee kinderen genieten samen van een rustig moment in de buitensauna

Sicherer Genuss: Wie nutzt man die Außensauna mit Kindern?

Ein bisschen Schwitzen, viel Entspannung und … ein Kleinkind, das fragt, ob es seine Gummiente mitbringen darf. Die Vorstellung, Kinder in eine Außensauna mitzunehmen, wirft oft Fragen auf. Ist es sicher? Welches Alter ist geeignet? Und wie bleibt der Spaß erhalten, ohne ständig auf die Uhr schauen zu müssen?

Die Sauna ist längst nicht mehr nur etwas für Ruhesuchende mit einem guten Buch und einem duftenden Eukalyptuszweig. Die Außensauna wird zunehmend zum Familienerlebnis: Aufwärmen, Abkühlen, Lachen und gemeinsames Entspannen im eigenen Garten. Aber mit gesundem Menschenverstand.

Dieser Blogbeitrag erklärt, wie man die Außensauna sicher und mit Spaß mit Kindern nutzt. Praktisch, übersichtlich und stimmungsvoll – genau wie bei uns. Denn auch mit kleinen Handtüchern in der Nähe bleibt es ein schönes Ritual.

Ab welchem Alter dürfen Kinder die Außensauna nutzen?

Beantworten wir gleich die am häufigsten gestellte Frage: Dürfen Kinder überhaupt in die Sauna? Die kurze Antwort: Ja, aber in Maßen.

Für Kleinkinder (unter 4 Jahren) ist der Saunabesuch nicht zu empfehlen. Ihr Körper reguliert die Temperatur noch nicht so gut und sie können noch nicht spüren, wann es genug ist. Ab 5 oder 6 Jahren können Kinder die Hitze kurzzeitig und unter Aufsicht genießen, solange sie ihre Temperatur langsam steigern.

Wichtig ist, dass sie stets auf ihren Instinkt hören – und dass Sie als Eltern genau hinschauen. Kein Kind ist wie das andere. Das eine liebt es, das andere möchte schon nach einer Minute raus.

So gestalten Sie die Außensauna kinderfreundlich

Eine kinderfreundliche Außensauna beginnt mit einer sicheren Umgebung. Glücklicherweise lässt sich dies mit ein paar einfachen Anpassungen leicht erreichen:

  1. Senken Sie die Temperatur: Während Erwachsene Temperaturen zwischen 80 und 100 Grad Celsius genießen, ist das für Kinder viel zu heiß. Bleiben Sie bei 50 bis 60 Grad Celsius und wählen Sie nach Möglichkeit eine Dampf- oder Biosauna. Das fühlt sich schonender an.
  2. Kürzere Saunagänge: Lassen Sie Kinder nicht länger als 5 bis 10 Minuten in der Sauna bleiben. Mehrere kurze Saunagänge sind besser als ein langer. Steigern Sie die Dauer schrittweise.
  3. Immer beaufsichtigen: Lassen Sie Kinder niemals unbeaufsichtigt in der Außensauna. Bleiben Sie bei ihnen oder sorgen Sie für die Anwesenheit eines Erwachsenen.
  4. Weiche Tücher oder Handtücher verwenden: Heiße Sofas können unangenehm auf der Haut sein. Ein zusätzliches Handtuch macht es weicher und hygienischer.
  5. Viel trinken: Trinken Sie vor und nach dem Saunagang reichlich Wasser. Und damit es Spaß macht: Servieren Sie es in einem fröhlichen Glas mit einem Strohhalm oder einer Gurkenscheibe.
  6. Sicherheit im Eingangsbereich: Legen Sie rund um die Sauna eine rutschfeste Matte oder einen Holzsteg aus. Kinder können leicht ausrutschen, besonders mit nassen Füßen.

Gemeinsame Rituale in der Außensauna genießen

Kinder nehmen oft gerne an Ritualen teil – vor allem, wenn sie selbst mitwirken. Machen Sie Saunabesuche zu einer Familienzeit mit festen Abläufen. So wird es vorhersehbar und vertraut.

Beginnen Sie mit einem warmen Fußbad, gefolgt von einem kurzen Saunagang, einer erfrischenden Dusche oder einem Fußbad und anschließend einem Moment der Ruhe. Erklären Sie, warum jeder Schritt wichtig ist, und lassen Sie Ihr Kind angeben, wann es etwas tun möchte und wann nicht.

Besitzen Sie eine Außensauna mit Außendusche oder Tauchbecken? Dann wird das ganze Ritual zum Abenteuer. Vor allem, wenn Sie die Abkühlung zum Spiel machen: Wer wagt es zuerst, ins kalte Wasser zu springen?

Wie sorgen Sie dafür, dass es den Kindern Spaß macht?

Der Saunagang dient der Entspannung, muss aber nicht langweilig sein. Im Gegenteil – mit ein paar kleinen Extras wird er zu einem Erlebnis, auf das sich Ihr Kind jede Woche freut.

  • Verwenden Sie ätherische Öle mit sanften Düften , wie Lavendel oder Orange. Lassen Sie Ihr Kind am Entscheidungsprozess teilhaben.
  • Stellen Sie für die Ruhephase ein Kinderbuch oder eine Hörgeschichte zur Verfügung .
  • Machen Sie für danach eine heiße Limonade oder einen Kindertee .
  • Für die kreativen Köpfe: Geben Sie Ihrem Kind ein kleines Notizbuch, in das es nach jedem Saunagang eine Zeichnung machen kann.

Warum eine Außensauna ideal für Familien ist

Ein großer Vorteil einer Außensauna zu Hause? Sie bestimmen das Tempo. Keine neugierigen Blicke, kein Druck durch andere Besucher, kein Warten. Sie bestimmen, wie lange Sie bleiben, ob Sie nur kurz eintauchen oder heute nur planschen möchten.

Darüber hinaus ist die frische Luft rund um die Sauna für Kinder angenehm. Zwischen den Saunagängen können sie sich draußen abkühlen, herumtoben oder auf einer Decke entspannen.

Besitzen Sie eine größere Außensauna ? Dann können Sie auch einen separaten Kinderbereich mit Kissen, Büchern und Kuscheltieren einrichten. So können Ihre Kinder der Hitze für eine Weile entfliehen.

Neugierig, wie eine Sauna in Ihrem Garten aussehen würde? Unsere Auswahlhilfe hilft Ihnen, das Modell zu finden, das am besten zu Ihrer Familiensituation passt.

Was ist, wenn Ihr Kind es spannend findet?

Manche Kinder brauchen etwas Zeit, um sich anzupassen. Die Hitze, das Schwitzen, das „Stillsitzen“ – es kann sich etwas ungewohnt anfühlen. Erzwingen Sie nichts. Geben Sie Ihrem Kind den Raum, zuerst zu schauen, zu fragen und zu fühlen.

Beginnen Sie mit einem Fußbad oder lassen Sie Ihr Kind einfach auf der unteren Bank sitzen und die Tür offen stehen. Alles ist erlaubt, nichts ist vorgeschrieben. Je mehr Vertrauen Ihr Kind gewinnt, desto entspannter wird es. Und desto mehr Spaß macht es.

Tipps für verschiedene Altersgruppen

  • Kleinkinder (2–4 Jahre): Für den Saunagang selbst sind sie noch zu jung, aber als Zuschauer trotzdem ein Vergnügen. Ein warmes Fußbad, ein weiches Handtuchnest und vielleicht ein Spielzeug in der Nähe machen den Saunagang zu einem vergnüglichen Erlebnis.
  • Kleinkinder (4–6 Jahre): Kurze Sitzungen von 3 bis 5 Minuten sind ausreichend. Gestalten Sie es spielerisch, erklären Sie, was in ihrem Körper passiert, und sorgen Sie dafür, dass es Spaß macht.
  • Schulkinder (6–12 Jahre): Sie sind meist neugierig und möchten mitmachen. Lassen Sie sie die Temperatur mitbestimmen und die Funktionsweise der Sauna verständlich erklären.
  • Jugendliche (ab 12 Jahren): Oftmals bereit für echte Entspannung. Ermutigen Sie sie zur selbstständigen Nutzung, aber bleiben Sie engagiert. Es bietet auch eine gute Gelegenheit für ruhige Einzelgespräche.

Möchten Sie mit Ihrer Familie eine Außensauna im eigenen Garten genießen? Vereinbaren Sie einen Termin in unserem Ausstellungsraum – unsere Berater helfen Ihnen gerne, die passende Sauna für Ihre Familie, Ihren Garten und Ihren Zeitplan zu finden. ➡ Termin vereinbaren

Häufig gestellte Fragen zu Kindern und der Außensauna

Ist eine Außensauna sicher für Kinder?

Ja, vorausgesetzt, Sie als Eltern oder Betreuer senken die Temperatur, halten die Sitzungen kurz und beaufsichtigen das Kind stets. Steigern Sie die Temperatur schrittweise.

Ab welchem Alter darf ein Kind die Sauna benutzen?

Normalerweise im Alter von 5 bis 6 Jahren. Jüngere Kinder können an Ritualen teilnehmen, aber nicht in die Sauna selbst. Jedes Kind ist anders, achten Sie daher genau auf Signale.

Wie lange dürfen Kinder in der Sauna bleiben?

Maximal 5 bis 10 Minuten pro Sitzung bei einer Temperatur von 50-60 Grad Celsius. Sorgen Sie zwischendurch für ausreichend Abkühlung und Ruhephasen.

Was ist, wenn mein Kind keine Wärme mag?

Kein Problem. Lass sie selbst entscheiden, wie viel sie mitmachen möchten. Manchmal reicht schon ein warmes Fußbad und gemeinsames Sitzen.

Kann ich eine Sauna speziell für Kinder bekommen?

Ja, das ist möglich. Wir von Happy Timber helfen Ihnen gerne weiter. Von zusätzlichen Sitzgelegenheiten bis hin zur Anpassung Ihres Kaminofens – kontaktieren Sie uns gerne für eine persönliche Beratung.